24. – 27. Oktober 2023
Procon besucht die FSB 2023 in Köln
Wir stehen in den Startlöchern für einen spannenden Messebesuch: PROCON wird vom 24. bis 27. Oktober die FSB besuchen, die internationale Fachmesse für Freiraum, Sport- und Bewegungseinrichtungen in Köln. Die Messe ist alle zwei Jahre Treffpunkt und Austauschplattform für Aussteller und Fachbesucher aus der ganzen Welt. Hier werden Trends zur Gestaltung städtischer Lebensräume präsentiert, die den Anforderungen der Zukunft an Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Barrierefreiheit gerecht werden. Die drei Themenfelder Freiraum und Spielgeräte, Sportanlagen sowie Bewegung sind jeweils in einem eigenen Bereich untergebracht, was Besuchern und Ausstellern eine klare Struktur bietet.
“Es ist für uns selbstverständlich, dass wir bei diesem wichtigen Branchentreff auch in diesem Jahr wieder als Fachbesucher dabei sind“, betont PROCON-Geschäftsführer Benno Bojahr. „Die FSB in Köln ist ein Pflichttermin für Verantwortliche und Entscheidungsträger aus aller Welt. Entscheider aus Kommunen und Vereinen, internationale Einkäufer, Investoren, Planungsbüros, Architekten und Betreiber von Stadien, Eventlocations und Arenen kommen dann in die Domstadt, um die entscheidenden Trends zu erleben, Innovationen zu entdecken, sich mit Branchenpartnern auszutauschen und passende Lösungen für ihre aktuellen Projekte zu finden“, betont Bojahr.
Die Messe passend zu Sportböden, Spielplatzböden und Fallschutz
Gezeigt werden Spielgeräte, Outdoor Fitness-Anlagen, Sportböden für drinnen und draußen, Sportanlagenbau und – ausstattungen und Stadtmöbel – ein Angebotsspektrum, das für PROCON als Hersteller von Spezialböden, Fallschutzböden und Sportböden mehr als interessant ist. „Wir freuen uns deshalb sehr auf den Messebesuch und natürlich darauf, viele Partner und Lieferanten dort zum Networking und zum Austausch zu treffen.
Was tut sich in der Branche? Was sind die Trends? Die FSB als internationale Fachmesse bietet immer eine besondere Gelegenheit, einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen und mit Branchenkollegen aus der ganzen Welt ins Gespräch zu kommen. Wir erwarten dort sehr interessante Gespräche.“